Fotografie
Meine erste Foto-Kamera (Alfa Clack, 1965) bekam ich bereits mit zehn Jahren geschenkt. Seitdem ist Fotografie für mich eines der bedeutendsten Medien meiner bildnerischen Kommunikation geworden. Als Kind ging es mir darum, alles, was mir lieb war oder etwas bedeutete, festzuhalten und abzuspeichern. Im Studium war mir Fotografie in erster Linie ein Hilfsmittel für meine künstlerische Arbeit . Doch allmählich verselbstständigten sich die Bilder, sowohl in meinem Kopf als auch auf den Negativen. Sie bestimmten plötzlich mein Handeln und machten mich zu ihrem Werkzeug.
'Unterwegs', Fotocollage
Der Übergang zwischen Fotografie und meiner Kunst wird somit fließend: durch die Wahl des Motivs, des Ausschnittes und der Festlegung einer Komposition sowie durch die anschließende Kombination und Bearbeitung von Format, Farben oder Kontrasten erreicht die Fotografie eine Ebene, auf der es nur noch von meiner Intention und der Aussagefähigkeit der Ergebnisse abhängt, ob Kunst entsteht.
Portraits aus der Kunstszene
Betrachter vor Kunstwerken
Kunst- und Sach- fotografie
Kunstraum und Raumkunst
weiterer Städte (Iz-Z)
Schaufenster
Treppen
Stille Orte
Menschen
Bewegung, Tanz, Sport...
Pflanzen, Tiere...
Landschaften
Interpretationen
Komposition, Gestaltung
Verfremdung
Experiment

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